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Die Auswirkungen des Brexit auf die EU Wirtschaft

Viele stellen sich mittlerweile die Frage, was der Brexit eigentlich ist und warum die Briten ihn überhaupt haben wollen. Welche Auswirkungen hat er auf die EU Wirtschaft? Eigentlich ist der Brexit eine Wortneuschöpfung und stammt aus den beiden Worten Britain und Exit. Daraus kann man bereits schließen, dass Großbritannien aus der EU austreten möchte. Dafür stimmen sogar rund 52 Prozent der wahlberechtigten Bürger. Doch warum ist das so?

Es gibt mittlerweile viele Studien die belegen, dass ein Drittel der Menschen dort mehr mit dem Commonwealth verbunden sind und kein bisschen europäisch. Der Nationalstolz wird bis heute bei den Briten groß geschrieben, besonders was die kulturellen und popkulturellen Errungenschaften angeht. Alleine das ist ein Grund, weshalb man sich für den Brexit entschieden hat.

Was bedeutet das nun für Deutschland und Europa?

Die Börsen haben beim Brexit sofort reagiert. Schließlich war es ein tiefschwarzer Freitag für Europa, da selbst der DAX um 8 Prozent fiel. Zwischenzeitlich hat der Leitindex sogar um zehn Prozent verloren. Außerdem ist der Austritt Großbritanniens für den Euro sehr riskant.

Es kann passieren, dass die Kreditzinsen steigen, dass Investitionen gebremst werden und das es zu starken Turbulenzen auf dem Finanzmarkt kommt. Bis heute war der britische Pfund noch nie so günstig wie jetzt.

Daher sehen viele Experten den Brexit als eine Art Dominostein an. Einige Länder, unter denen auch Italien und Frankreich sind könnten Referenden anstreben. Es kann sogar passieren, dass der britische Ausstieg selbst in anderen Ländern Lust auf mehr machen kann und diese folgen.

Deutsche Flaggen

Das Heft des Handelns der EU

Man sagt zugleich, dass die EU das Heft des Handelns garantiert nicht aus der Hand geben darf. Es heißt jedoch auch, dass die Briten genau darin die eigenen Vorstellungen geäußert haben. Hinzu kommt, dass auch dann die Gefahr besteht, dass die 27 Staaten einfach auseinanderdriften.

Es ist schon jetzt deutlich, dass einige Staaten der EU komplett andere Interessen haben, ein Verhältnis mit Großbritannien aufzubauen als andere. Doch ist das schon allein der Grund, weshalb auch auf dem Gebiet alles auseinander brechen kann? Natürlich stellen sich auch in dem Bereich viele Menschen die Frage, wie das weitergehen soll.

Brexit darf Staaten nicht gegeneinander ausspielen

Jeder möchte einfach verhindern, dass die  Briten die Chance haben, alle gegeneinander auszuspielen. Daher versucht man auch heute noch, alles etwas zu verzögern, damit es nicht zu weiteren Problemen kommt. Deutschland und die Niederlande wollen schon jetzt eine vage Vorstellung von dem formulieren, was sie möchte.

Genau dann, wenn die britische Regierung nicht handelt oder vorher keine konkreten Bestimmungen geäußert hat. Das bedeutet weiterhin, dass die Leitlinien im März ebenfalls detailliert ausfallen werden, wie man es eben bei den britischen Positionen zulässt.

Es wird daher schon bald klar, eher gesagt im März, wie die Leitlinien ausfallen sollen. Zu diesem Zeitpunkt soll es bereits eine detaillierte Aussage darüber geben. Doch ohnehin handelt es sich eher um einen sehr knappen Zeitplan für die künftigen Gespräche. 2019 soll es daher bereits Entscheidungen auf dem Gebiet geben. Wie diese ausfallen werden, ist bis heute noch eher unklar.

brexit

Genaue Regelungen in 2019

Es ist einfach Fakt, dass man schon bald die ersten genauen Regelungen auf dem Weg erhalten wird. Das Jahr 2019 dient zwar als Stichjahr, allerdings soll es sich hierbei nur um den Übergang handeln. Eindeutige Klarheit gibt es dahingehend erst im Jahr 2020.

Bis dahin wird es jedoch nicht mehr lange dauern, sodass es schon bald die ersten Fakten zum Verhältnis zwischen der EU und den Briten geben wird. Fakt ist, dass das vereinigte Königreich vor dem Zerfall steht und aus der europäischen Union austreten möchte.

USA gegen China – Gibt es einen Gewinner beim Handelskrieg?

Bereits im Mai diesen Jahren legte der Einzelhandel und selbst die Industrieprodukten nicht mehr so stark zu, wie es zuletzt der Fall war. Die Zuwächse fielen daher geringer aus, was viele Statistiken und Analysen deutlich gezeigt haben. Doch was ist eigentlich der Grund dafür? Hat im Handelskrieg zwischen den USA und China nun doch schon einer gewonnen?

Gerade wenn man sich diese Probleme genauer anschaut, wird einem schnell klar, worauf es auch dort ankommen wird. Es war eindeutig zu sehen, dass die chinesische Wirtschaft bereits in den ersten Monaten eher dynamischer wuchs. Aufgrund dessen, dass sich nun eine deutliche Abschwächung auf dem Gebiet zeigt, wird klar, dass sich auch die US-Leitzinserhöhung in dem Fall nicht mit angenommen und dadurch auch nicht verändert wird. Doch das war noch lange nicht alles, was China betrifft. Der Kampf ging weiter und schon schnell wurde klar, worauf es auch hierbei ankommt.

Handelsbeschränkungen für China

Fisch und auch Alarmanlagen ist genau das, womit China wohl schon bald erhebliche Probleme haben wird. Schließlich hat die USA eine Liste mit den Waren rausgegeben, die unter die neuen Handlungsbeschränkungen fallen können. Diese Liste hat die US-Regierung vorgelegt. Rund 200 Milliarden US-Dollar sollen dort mit neuen Zöllen erhoben werden. Donald Trump hat dazu beauftragt genau diesen Prozess zu beginnen. Bis Ende August soll es bereits zu einer Entscheidung kommen, ob genau das in Kraft treten wird oder aber auch nicht. Es seien daher bereits Zölle mit rund zehn Prozent erhoben werden. Die Liste, welche veröffentlicht wurde, beinhaltet bereits knapp 6000 Produkte, zu denen sogar Fische, Äpfel und auch weitere Produkte zählen.

Doch wie reagierte eigentlich China auf diese neuen Regelungen? Diese Frage ist ebenfalls mehr als berechtigt. Natürlich reagierte China darauf ebenfalls mit einem großen Unverständnis. Sie sagten zugleich, dass dies auch mehr als inakzeptabel sei. Die Regierung von Peking versprach allerdings auch, dass man mit Vergeltungsmaßnahmen auf diese Handelskonflikte reagieren würde. Das bedeutet demnach, dass genau dieser Handelskrieg weiter geht und es noch lange keine Besserung geben wird. Wie sich China und die USA einigen werden ist auch weiterhin noch unklar.

Schließlich teilte auch das Handelsministerium von China mit, dass man die Liste der USA einfach nicht akzeptieren wird. Die Chinesen haben nicht einmal einen Sinne dahinter gesehen und wissen auch nicht, wieso die USA nun genau diesen Schritt geht. Demnach ist die Regierung Chinas einfach dazu gezwungen, die notwendigen Maßnahmen zu verhängen und die eigenen Kerninteressenten verteidigen zu können. Das ist auch der Grund, weshalb China nun handeln muss. Doch wie? Ganz einfach, China möchte nun eine Klage bei der Welthandelsorganisation einreichen und natürlich auch gegen die USA angehen. Das Verhalten der USA schadet China schließlich nicht nur allein, sondern auch der gesamten Welt.

Bisher keine weiteren Lösungen in Sicht

Aufgrund dessen, dass China nun Klage einreichen möchte sieht man eindeutig, dass noch lange keine Besserungen in Sicht sind. Ob und vor allem wie es eine weitere Lösung geben wird, ist bis heute noch mehr als unklar. Fakt ist einfach, dass es auch bei diesem Handelskrieg endlich eine Lösung geben muss, da sich die Fronten sonst weiter verhärten. Bisher gab oder gibt es noch keine direkten Sieger in diesem schlimmen Handelskrieg. Wahrscheinlich wird man schon ab August, wenn das Abkommen abläuft die ersten Ergebnisse bei diesem Problem erhalten.

Das Glücksspiel im tiefen Internet – Vorsicht ist geboten

Wer sich heute einmal mit dem Glücksspiel im tiefen Internet befasst hat wird merken, dass es gerade dort wichtig ist, das Ganze eher mit Vorsicht zu genießen. Bislang wächst der Markt der Online Geldspiele stark an. Doch wie sieht das Ganze eigentlich in den Tiefen des Internets aus? Ist das Glücksspiel im Darknet heute noch beliebter?

Wenn Sie immer noch im traditionellen Web bleiben möchten, können Sie trotzdem einige großartige Online-Casino-Spiele ausprobieren, wie z. B. King of Luck Merkur, eine online Version von Alles Spitze.

Das illegale Glücksspiel oder eher gesagt das nicht zugelassene Glücksspiel boomt auf dem Markt immer mehr. Aktuelle Studien zeigen ebenfalls, dass dieser unregulierte Markt auf einem regelrechten Vormarsch ist. Dies erkennt man zugleich deutlich an dem starken Wachstum auf dem Glücksspielmarkt. Immer mehr Buchmacher und Online Casino bringen sich auf den Markt ein. Unter ihnen sind einige seriöse Anbieter, welche natürlich über eine gültige Lizenz verfügen. In den Tiefen des Internets ist es jedoch oftmals der Fall, dass keine gültige Lizenz vorhanden ist und sich schwarze Schafe auf dem Markt tummeln.

Wachstumsrekorde auf einem unkontrollierten Markt

Der eher unkontrollierte Glücksspielmarkt ist im Gegensatz zu anderen Glücksspielen etwas kleiner. Dieser weist jedoch auch in den kommenden Jahren einen sehr großen Wachstum auf, der schon jetzt deutlich wird. Man sagt, dass der Online Markt mittlerweile so rasant wächst, dass immer mehr neue Angebote und Spiele auf den Markt kommen und wiederum neu Spieler anlocken.

Es sind mittlerweile rund 14 Milliarden Euro, die durch den regulierten Glücksspielmarkt eingenommen werden. Auf dem „schwarzen Markt“ hingegen sind die Zahlen noch deutlich höher. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass für es in Deutschland hauptsächlich die Lotterien, Sportwetten und Spielotheken sind, welche für diesen starken Umsatz sorgen. Die Online Casinos im sogenannten Darknet fallen nicht einmal darunter.

Der große Anstieg der Anbieter aus dem EU Ausland

Schaut man sich die Anbieter auf dem nicht-regulierten Markt an wird deutlich, dass es knapp 2,3 Milliarden Euro sind, die dahingehend durch die Anbieter realisiert werden. Das bedeutet, dass diese Anbieter eine gültige Konzession in anderen EU Staaten haben und demnach zu den nicht-regulierten Markt gehören. Die vielen schwarzen Schafe auf dem Markt, die in dem Fall keine gültige Konzession haben zählen zu den absoluten Dunkelziffern auf dem Gebiet. Gerade bei diesen Anbietern ist zugleich große Vorsicht geboten. Schließlich kann es passieren, dass man den ein oder anderen Euro verliert und eventuelle Gewinne einfach nicht ausgezahlt bekommt. Auch weiterer Betrug mit persönliche Daten der Spieler ist dort nicht immer ausgeschlossen. Aufgrund dessen muss man dahingehend genau schauen, an welche Anbieter man sich wendet.

Wichtig ist es, dass der ausgewählte Glücksspielanbieter eine gültige Lizenz besitzt. Durch diese kann man bereits sicher sein, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Wer komplett auf Nummer sicher gehen möchte hält sich an das staatliche Glücksspielangebot in Deutschland.