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Physik VS. Glücksspiele

Was haben Wissenschaftler mit Casino und Glücksspiel gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel – doch Physiker und Mathematiker haben in der Vergangenheit oft die Wissenschaft dazu ausgenutzt, um die eigenen Chancen beim Roulette zu erhöhen. In viele Fällen gelang es ihnen sogar auch, große Gewinne abzusacken! Erfahren Sie, wie Sie Ihre Gewinnchancen bei Casino-Spielen strategisch und erfolgreich steigern können. Vielleicht gelingt es Ihnen, diese Erfahrungen auch bei Spielen wie King of Cards anzuwenden?

Was sind Quantenmessungen?

Einsteins Diktum bezog sich auf seine Überzeugung, dass die Quantenphysik grundsätzlich deterministisch ist. In gewisser Weise vermutete er, dass die Kenntnis des Anfangszustands eines Quantensystems mit absoluter Präzision die Berechnung aller seiner zukünftigen Zustände ermöglichen würde. Doch unzählige Experimente haben genauso bewiesen, dass Quantenmessungen eine fundamentale, eingebaute Zufälligkeit besitzen, die nicht vermieden werden kann.

Ironischerweise ist ein Würfelwurf selbst deterministischer als die typische Quantenmessung. Das liegt daran, dass das Würfeln größtenteils ein klassischer Prozess ist, der von Newtons mechanistischen Bewegungsgesetzen bestimmt wird. Wenn Sie die Position, Ausrichtung und Anfangsgeschwindigkeit eines in die Luft geworfenen Würfelpaars genau aufzeichnen und die darauf einwirkenden Umgebungsbedingungen wie Luftströmungen abbilden könnten, könnten Sie den Ausgang erkennen, noch bevor der Würfel auf den Tisch fällt.

Inwiefern ist Roulette vorhersehbar?

Roulette ist z. B. ein solches Glücksspiel, das bei ausreichender Kenntnis der Anfangsbedingungen und Kräfte absolut vorhersehbar ist. In der Praxis lässt das Roulette-Spiel jedoch praktisch keine Zeit, um Physik-Know-how für erfolgreiche Wetten anzuwenden. Darüber hinaus kann die Tatsache, dass eine geringfügige Änderung der Anfangsbedingungen wie Geschwindigkeit oder Flugbahn des Balls das Ergebnis dramatisch verändern kann, die Vorhersage von Roulette-Ergebnissen im praktischen Sinne zu einer entmutigenden Aufgabe machen.

Einige Casinos verbieten deshalb weitere Wetten, nachdem sich das Rad schon dreht. Andere wiederum erlauben Wetten für nur ein paar Umdrehungen, um für Aufregung zu sorgen. Verlockend, aber nicht realistisch, könnte man hoffen, dass ein kurzer Blick auf den sich drehenden Rotor eine solide Vermutung und eine günstige Platzierung der Chips anregt.

Diese Wissenschaftler konnten die Casino-Spiele knacken

In den späten 1940er Jahren beschlossen zwei Freunde an der Universität von Chicago, der Mathematikstudent Albert „Al“ Hibbs und der Medizinstudent Roy Walford, eine Pause von ihrem Studium einzulegen und zu versuchen, die Chancen in Casinos zu übertreffen. Sie fuhren nach Reno, wo sie die Eigenschaften von Roulette-Rädern sorgfältig untersuchten, um nach Schwächen zu suchen, die sie ausnutzen konnten. Später besuchten sie auch Casinos in Las Vegas, um dasselbe zu tun.

Frühe Räder waren gröber als die heutigen und hatten häufig auch Mängel. Die Studenten erkannten, dass solche Mängel den Schlüssel für eine erfolgreiche Vorhersage darstellten. Indem sie die mechanischen Eigenheiten verschiedener Maschinen untersuchten, entwickelten sie Vorhersagemodelle, platzierten sorgfältig Wetten und schafften es, Tausende von Dollar zu gewinnen. Sie verwendeten einen Großteil ihres Einkommens, um ein Boot zu kaufen und um die Welt zu segeln.

Nach Abschluss seiner Glücksspielaktivitäten kehrte Hibbs, der seinen Bachelor-Abschluss bei Caltech erhalten hatte, als Doktorand in theoretischer Physik dorthin zurück, wo er seine Doktorarbeit abschloss und das Lehrbuch „Quantenmechanik und Pfadintegrale“ verfasste.

Tausende Menschen können bald in Weltraumkolonien leben

Heute reisen immer noch viele Menschen ins Weltall, um dort einige Untersuchungen zu machen und zu schauen, wie viel Leben dort steckt. Doch hat man sich einmal Gedanken darüber gemacht wie es ist, wenn man auch dort leben kann? Es gibt sie wirklich, die Weltraum Kolonisten, welche als sogenannte Wissenschaftler wieder auf die Erde zurückkommen. Aufgrund dessen sagt man bereits heute, dass man auch auf dem Gebiet schon einige neue Erkenntnisse erlangen kann.
Für viele Menschen scheint es her unattraktiv zu sein, im Weltraum zu leben. Für andere wiederum ist es genau das, was sich die Menschen wünschen. Bekannte Wissenschaftler, wie unter anderem Jerry Stone glauben auch heute noch, dass es deutlich gesünder ist, im Weltraum zu leben als auf dem Planeten Erde. Man sagt auch, dass die Menschen im Weltraum einfach deutlich länger und zugleich auch gesünder leben.

Auf welchen Planeten können Menschen wirklich leben?

Das Weltall hat viele Planeten zu bieten, in denen Menschen leben könnten. Die Venus ist unter anderem ein primäres Ziel für die menschlichen Kolonien. Dies war zumindest lange Zeit der Fall, bis man herausfand wie das Leben dort wirklich ist. Regen aus starker Schwefelsäure und Temperaturen von bis zu 450 Grad machen den Planeten nicht sonderlich lebensfreundlich.
Der Mars kann ebenfalls nicht als lebensfreundlicher Planet bezeichnet werden. Forscher haben trotz alledem viele Jahre versucht herauszufinden, ob es nicht doch möglich ist dort Leben zu schaffen. Forscher haben sich jedoch als Ziel gesetzt im Jahr 2025 die ersten Kolonien dort anzusiedeln und zu schauen, ob es wirklich möglich ist.

Viel interessanter ist jedoch das Leben auf dem Mond. Im Jahr 1972 betrat der erste Mensch den Mond. Bisher wurden jedoch keine weiteren Unternehmungen gemacht, noch einmal dorthin zu reisen. Doch warum ist das eigentlich so? Eine gute Frage. Es wurden immer wieder Pläne gemacht, auf den Mond zu fliegen und eine Mondkolonie anzusetzen. Dadurch kann das Sonnensystem der Erde deutlich leichter erforscht werden. Doch auch diese Pläne gingen bisher nicht aus. Vielmehr sind es Roboter, die derzeit auf dem Mond forschen und versuchen in Erfahrung zu bringen, ob man jemals auf diesem Leben kann.  

Was braucht man um im Weltall forschen zu können?

Wer im Weltraum forsche möchte muss Astronaut sein. Die Voraussetzungen für diesen Beruf sind jedoch nicht einfach zu erfüllen. Wichtig ist, dass man dem ESA Mitgliedstaat angehört und zwischen 27 und 37 Jahren alt ist. Man muss eine Mindestgröße von 153 bis 190 cm haben. Ebenso ist es wichtig, dass man englisch sprechen kann und den psychologischen Test besteht. Dieser wird bei der NASA gemacht. Ist alles korrekt, kann man die Ausbildung als Astronaut machen.

Die ersten Industriezweige im Weltall

Natürlich wollen die neuen Kolonien zugleich dafür sorgen, dass es schon bald die ersten Wirtschafszweige auf dem Gebiet gibt, sodass man auch diese später ins Weltall legen wird. Wichtig ist es daher, dass auch dahingehend die Schwerelosigkeit von der Sonne stark profitieren wird. Außerdem würden die neuen Kolonien eher aus großen Holzzylindern bestehen, die sich auch dann drehen und durch die Schwerkraft der Menschen Energie erzeugen können. Ebenso wichtig ist das, dass es auch von den privaten Firmen abhängen würde, wie man die weiteren Raumfahrzeuge entwickelt. Man sollte daher allemal einen kleinen und zugleich auch preiswerten Zugang zum Weltraum schaffen, damit es auch auf dem Gebiet keine weiteren Probleme geben wird.

Künstliche Intelligenz in Sportwetten verwenden

Die künstliche Intelligenz wird mittlerweile in sehr vielen Bereichen angewandt. Oftmals sieht man diese besonders deutlich, wenn man sich mit unterschiedlichen Bereichen befasst. Doch wie sieht es eigentlich mit den Sportwetten aus? Kann auch dort die künstliche Intelligenz greifen oder eher gesagt helfen? Es gibt viele Bereiche, in denen selbst die Computer heute schon zum Inventar gehören. Zum Beispiel ist Online-Glücksspiel eine große Branche, einschließlich Bonuscodes wie dem DrückGlück Bonuscode 2019. Ebenso ein wichtiger Grund, weshalb die künstliche Intelligenz auch weiterhin im Internet sehr bekannt ist. Doch wieso nutzt man diese nicht einfach für die klassischen Sportwetten? Wie kann man auch auf diesem Weg die idealen Möglichkeiten erzielen? Ebenfalls eine Frage, mit der sich auch heute immer mehr Menschen befassen.

Schließlich kann eine Software, die per künstliche Intelligenz läuft für die Sportwetten einfach sehr viele Möglichkeiten bieten. Man kann damit nicht nur sehr viel Geld verdienen, sondern zugleich auch dafür sorgen, dass man die eigene Arbeit perfekt verrichten kann. Wieso nicht einfach damit die besondere Strategie formen und dadurch erhebliche Vorteile erzielen?

Computer Analysen für Sportwetten bereits illegal?

Die Frage ist bis heute noch, ob die Computer Analysen, die man ebenso für die Sportwetten verwenden kann auch wirklich legal sind. Man kann dazu sagen, dass sie in keinem Fall illegal sind. Das Problem liegt eigentlich mehr darin, dass man kein Programme für die künstliche Intelligenz finden kann. Dementsprechend ist es generell schwer, dass der Sportwetter seien Computer nutzen kann, um eben die befragten Statistiken und auch die weiteren Informationen erhalten zu können. Die Sportwetten könnten daher bereits mit vielen Computeranalysen und zugleich auch anderen Wegen die richtigen Tendenzen erhalten. Illegal ist das jedoch nicht. Man kann vielmehr sagen, dass jeder, der Sportwetten auf dem Weg abgibt auch genaue Analysen machen kann. Man kann sich die Quoten dementsprechend mittels der künstlichen Intelligenz schnell und einfach durch eine Software errechnen lassen und dann schauen, dass man ebenso einen hohen Gewinn erhalten wird. Aufgrund dessen ist man auch dann als Sportwetter auf die Hilfe des eigenen Computers angewiesen.

Gibt es Grenzen was die künstliche Intelligenz angeht?

Wenn der Computer daher so gut rechnen kann stellt man sich auch auf dem Gebiet oftmals die Frage, ob man auch dann Grenzen bei der künstlichen Intelligenz hat. Diese Frage ist auch heute mehr als berechtigt, sodass man sich dahingehend allemal Gedanken machen sollte. Der Computer ist auch dann allemal in der Lage dazu, dass er sich an die zahlreichen Computerquotierungen macht und dann schaut, welche Wetten eigentlich die besten Gewinne bringen können. Die Quoten des eigenen Tipps ändern sich dahingehend nicht. Es ist vielmehr wichtig, dass man anhand dessen die verschiedenen Statistiken auswerten lassen kann und auch dann die optimalen Ergebnisse für die eigenen Sportwetten bekommt. Für den Sportwetter an sich entstehen dadurch nur Vorteile. Schließlich kann er dadurch die Durchschnittswerte und die Hochrechnungen genau auswerten und auch dann die ein oder anderen Gewinne für sich entdecken. Grenzen gibt es, je nachdem wie alles programmiert ist hierbei nicht.

Mit Hilfe der Computer und der künstlichen Intelligenz gewinnen

Sportwetten und selbst die normalen Computer sind heute Bereiche oder Produkte, die nicht mehr wegzudenken sind. Man darf daher niemals vergessen, dass es sich auch hierbei um eine Form der Produkte handelt, bei denen es einem an nichts fehlen wird. Wer die künstliche Intelligenz auch dann für die eigenen Sportwetten nutzt, wird ebenso schnell auf seine Kosten kommen und kann erstklassige Lösungen erhalten.

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