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Die größte Rettungsmission der Welt in Thailand

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Einer der größten Rettungsaktionen der Welt ist nicht einmal lange her. Eine Gruppe thailändischer Kinder war vor einigen Tagen noch in einer Höhle gefangen. Doch wie kam es zu dem Unglück und wie hat man es geschafft, die Kinder zu retten? Viele Menschen auf der Welt haben die gesamte Rettungsaktion am Fernseher verfolgt und wollten daher bereits schauen, wie die Jungen gerettet werden sollten. Viele von ihnen konnten nicht einmal schwimmen. Trotz alledem ist der Trainer mit den Kindern in die Höhle gegangen. Ab da an begann wirklich in Wunder, an das viele Menschen in der Form wahrscheinlich nicht mehr geglaubt haben.

Im Höhlendrama in Thailand waren nicht nur die Eltern ganze zwei Wochen mehr als besorgt. Das Zittern und Bangen fand einfach auf der ganzen Welt statt. Die Kinder waren mehrere Tage in der Höhle gefangen und haben nicht einmal Tageslicht sehen dürfen. Daher begann schon von dem Tag an eine Rettungsaktion, die über mehrere Stunden geplant wurde. Seit rund 16 Tagen waren die Kinder mit ihrem Trainer der Höhle eingeschlossen und haben es einfach nicht alleine geschafft, aus dieser heraus zu kommen.

Die Rettungsaktion: Nach und nach wurden die Kinder befreit

Die Rettungsaktion musste vorab sehr gut geplant werden. Fakt ist, dass die Höhle aufgrund des Monsuns mit Waser vorgelaufen ist. Es gab daher keinen Ausweg mehr, alleine aus der Höhle zu kommen. Aufgrund dessen  musste man bereits dafür sorgen, dass Fachmänner kommen, die den Kindern helfen. Es kamen Taucher, Rettungshelfer und noch mehrere Menschen, welche die Kinder endlich befreien sollten. Doch auch das stellte sich als eher schwierig heraus. Die meisten Kindern konnten nicht einmal schwimmen. Es war nicht einmal möglich, den Kindern innerhalb der kurzen Zeit das Tauchen beizubringen. Aufgrund dessen standen die Helfer wieder vor einem großen Problem, welches nicht einfach zu bewältigen war.

Der Kampf gegen die Zeit begann. Vor wenigen Tagen war es dann endlich soweit. Die Taucher konnten bereits die ersten Kinder wieder an das Tageslicht holen. Die Rettungsaktion war garantiert nicht einfach, vor allem wenn man bedenkt, dass es viele Komplikationen geben konnte. Nach und nach wurden alle Kinder gerettet und sofort in ein Krankenhaus gebracht. Vielen von ihnen mussten bereits bei der Rettungsaktion Beruhigungsmittel gegeben werden, da es sonst einfach nicht möglich war, die Kinder auch dann weiterhin ruhig halten zu können. Doch nicht alles ging ohne Komplikationen voran.

Taucher stirbt bei Rettungsaktion

Bei der umfangreichen Rettungsaktionen haben es alle Kinder und auch der Trainer geschafft aus der Höhle zu kommen. Und das völlig unbeschwert und unbeschadet. Leider ging jedoch nicht der gesamte Rettungsversuch in der Form auf. Eher im Gegenteil, denn es kam zu einem schweren Unfall, den man im Vorfeld nicht bedacht hat. Bei der Rettungsaktion kam ein thailändischer Taucher um Leben, der auf seinem Weg aus der Höhle nicht mehr genug Sauerstoff hatte. Der junge Taucher hat für die Jugendlichen sein Leben aufs Spiel gesetzt. Es gab so viele kleine Details, auf die bei einer solchen Rettung geachtet wurde. Leider kam es für den Taucher zu spät.

Betrachtet man sich die Geschichte auf dem Gebiet genauer wird klar, dass es sich auch hierbei um einer der größten Rettungsaktionen der Welt handelt. Es war daher nicht wirklich einfach, die Kinder zu retten. Aufgrund dessen ist es auch heute noch wichtig, dass man an die Menschen denkt, die wirklich geholfen haben. Auf der ganzen Welt war die Anteilnahme besonders groß, sodass man auch das nie wieder vergessen wird. Den Kindern war der Tagesausflug bestimmt eine Lehre, besonders in der Zeit des Monsuns. Gerade dann sollte man Höhlen und andere tiefergelegene Stellen meiden.

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